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Wissenschaftlicher Beirat

Zur Qualitätssicherung und um eine größtmögliche Bandbreite an Themen und Perspektiven zu gewährleisten, wird das Fachmagazin Synergie seit der zweiten Ausgabe durch einen wissenschaftlichen Beirat („scientific advisory board“) begleitet. Dieser berät bei der Setzung der Themenschwerpunkte und im Review-Prozess. Zudem ist er auch an der Ausgabenplanung beteiligt – zukünftig soll diese Aufgabe durch einen redaktionellen Beirat („editorial advisory board“) wahrgenommen und somit die Beiratstätigkeit auf mehrere Schultern verteilt werden (mehr als PDF-Beitrag aus der Synergie 02 unter https://uhh.de/2ap30).

 

Mitglieder und Aufgaben des wissenschaftlichen Beirats

Der Beirat besteht derzeit aus vier Personen, die „den kritischen Blick von außen“ sicherstellen:

Prof. Dr. Patricia Arnold

Dr. Annabell Bils

Dr. Marc Göcks

Dr. Stefan Thiemann

Als Mitglieder verschiedener Hochschulen aus dem deutschsprachigen Raum, darunter immer ein Mitglied der Universität Hamburg, sowie Vertreter einer hochschulnahen Organisation, die zusammen eine breite Abdeckung digitaler Wissensgebiete garantieren, leisten sie einen wesentlichen Beitrag, das inhaltliche Spektrum des Fachmagazins Synergie auszubauen sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der Marke als crossmediale Publikationsplattform voranzutreiben: als gedrucktes Magazin, als ePub, als Gesamt- und Einzel-PDFs, als Website, als Blog mit Podcasts sowie als Twitter-Account (@SynX_openLab), die allesamt den Nutzungsgewohnheiten unterschiedlicher Zielgruppen Rechnung tragen.

 

Beiratstreffen

Der wissenschaftliche Beirat trifft sich jedes Jahr auf der Campus Innovation in Hamburg und berät dort über Themen und Trends der Digitalisierung. Auf der Abendveranstaltung der Campus Innovation – üblicherweise am Donnerstagabend – können Interessierte den Beirat persönlich kennenlernen und sich am „Stammtisch“ des Fachmagazins austauschen.

Die Berufung neuer Mitglieder erfolgt für die Dauer von zwei Ausgaben zum Treffen des Beirats auf der Campus Innovation. Eine Wiederberufung in den Beirat ist möglich.